Vom höchsten Punkt des Rückschwungs bewegt sich der Schlägerkopf wieder in Richtung des Balls zurück.

Der Moment der Entscheidung darüber, was mit dem Ball geschehen soll.

Ein Loch ist als Par 5 angegeben, man schafft es aber mit zwei Schlägen.

Mehrere Spieler haben beim Lochspiel die gleiche Anzahl an Löchern zu verzeichnen.

Sehen Golf nur als Freizeitbeschäftigung.

Wenn sich ein Spieler in Position stellt und seine Gedanken nur mehr auf den Schlag richtet.

Annäherungsschlag aufs Grün direkt neben das Loch.

Der Bogen, den der Schläger beim Durchschwung um den Köper des Spielers zieht.

Jeder Ball muss so gespielt werden, wie er liegt.

Das Spiel beginnen.

Ein vermeintlich schon eingelochter Ball springt wieder aus dem Loch heraus, da mit zu viel Kraft geputtet wurde.

Der Ball rollt über die hintere Kante in das Loch.

Der Ball wird so geschlagen, dass er nicht auf das leicht erhöhte Grün laufen kann, sondern wieder zurückrollt.

Rückschwung

Golftasche für Schläger und andere Ausrüstungsgegenstände eines Golfers.

Der Ball wird hoch in die Luft geschlagen.

Zehnfingergriff

Ein Ball, der nur einen Hüpfer macht.

Zwei gegen zwei, wobei immer die niedrigste Schlagzahl pro Team notiert wird.

Ein Schlag unter Par.

Ein Vorgabeschlag, den ein Spieler an irgendeinem Loch einsetzen kann.

Ein stark geschlagener Ball, der nach einem Aufkommen auf dem Boden sofort wieder zurückrollt.

Der Schwerpunkt dieser Schlägerköpfe befindet sich in der Mitte. Sie setzen für einen guten Schlag genaues Treffen vorher.

Bahn, bei der man bei einem Schlag ins Grün die Fahne nicht erkennen kann.

Ein Schlag über Par.

Der Golfer spielt gegen den Platz.

Neigung eines Grüns.

Seitliches Wegspringen des Balls.

Abdriften des Balles von der geraden Linie.

Zahl der tatsächlich gemachten Schläge einer Runde.

Wird an den letztplatzierten Spieler eines Turniers vergeben.

Wölbung an der Schlagfläche bei Hölzern die hilft, nicht genau getroffene Schläge auszubessern.

Ein mit Sand gefülltes Loch, wodurch das Spiel vor allem für mittelmäßige und schlechte Golfer erschwert und anspruchsvoller wird.

Das dicke Schaftende, an dem der Gummigriff befestigt wird.

Der Caddie (auch die Bezeichnung für den Golfwagen) trägt nicht nur die Golftasche des Spielers, er hilft ihm auch bei Entscheidungen bezüglich der Schläger, gibt wertvolle Spieltipps und hält den Score fest.

Weite eines Balls, die er in der Luft zurücklegt.

Ein Schläger mit ausgehöhltem Schlägerblatt.

Aus kurzer Distanz zum Grün gespielte Annäherung, die den Ball meist noch weit ausrollen lässt.

Das Handgelenk wird beim Rückschwung angewinkelt.

Schäfte, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen.

Golfplatz

Querbunker; befindet sich meist vor dem Grün.

Bei dieser nicht alltäglichen Art Golf zu spielen ist fast alles erlaubt.

Eine vorgegebene Schlagzahl, die es nach einer gewissen Anzahl an Durchgängen zu erreichen gilt, um an den finalen Runden teilnehmen zu dürfen.

Der Ball wird mit dem nächsten Schlag sicher eingelocht.

Fairwayholz mit Kufen an der Sohle, damit man die Richtung des Schlags besser halten kann, falls der Ball in einer Problemzone gelandet ist.

Dimples sind die Vertiefungen auf den Golfbällen. Durch sie kann die Flugweite des Balles bei gleicher Schlagkraft vervierfacht werden.

Teile des Rasens, die bei einem Schlag aus dem Boden gefetzt werden.

Spielbahnen, die nach links oder rechts abbiegen.

Zwei Schläge über Par.

Die Zahl der Löcher, die ein Spieler hinter dem anderen liegt.

Der Ball rollt nach dem Aufschlagen auf dem Boden weiter.

Schlag mit dem Driver.

Wird üblicherweise nur zum Abschlagen verwendet.

Übungsbereich auf dem Golfplatz.

Beim Droppen lässt der Spieler mit vorgestrecktem Arm den Ball auf den Boden fallen.

Der Schlägerkopf streift vor dem Treffen des Balls den Boden.

Abschnitt des Schwungvorgangs nach dem Treffen des Balls.

Ein Loch wird mit zwei Schlägen unter Par beendet.

Golfschläger, der für mittellange Schläge im Golf verwendet wird.

Es werden mehrere Runden gespielt, aber nur das beste Ergebnis bei einem Loch wird gewertet.

Regeln, die auf jedem Golfplatz eingehalten werden sollten.

Wenn ein Spieler genau Par geschlagen hat.

Schlag, bei dem Sand aus dem Bunker hochgewirbelt wird.

Weitere Löcher, die bei Gleichstand gespielt werden, um einen Gewinner zu ermitteln.

Nur die Schlagfläche von Schlägern.

Änderung der Flugbahn von einer Seite zur anderen und ein anschließendes schnelles Liegenbleiben des Balles.

Das ist die zwischen Tee und Grün gelegene Rasenfläche.

Alle Hölzer, außer dem Driver.

Alle Grüns, abgesehen von dem, auf dem gerade gespielt wird.

Die Rückmeldung des Schlägers, die der Spieler nach dem Treffen des Balls erhält.

Plastikmanschetten, die bei Hölzern zwischen Schlägerkopf und Schaft befestigt werden.

Bei einem"fetten" Schlag erwischt der Golfer zu viel Boden und der Ball fliegt dadurch nur kurz aber dafür hoch.

Um das Loch schon aus einiger Entfernung leichter erkennbar zu machen, wird in jenes eine Fahne gesteckt, dessen Querschnitt kreisförmig sein sollte.

Ein überstehender Rand an der Sohle bei Eisen, der den Schlägerkopf breiter und schwerer machen soll.

Flacher Schwung.

Zwei bis maximal vier miteinander spielende Golfer.

Fehlschlag

Schlag, der eine hohe Flugbahn nach sich zieht. Der Ball fliegt dabei weit über das Ziel hinaus.

Ein überall gültiger Warnruf, der als einziger laut gebrüllt werden darf. Hauptsächlich wird er ausgerufen, wenn eine Gefährdung durch den Ball für einen anderen Spieler bestehen könnte.

Ein Caddie (Begleiter eines Golfers), der vorrausgeschickt wird, um den Landeplatz des Balles und die Bahn zu inspizieren.

Zwei Teams zu je zwei Spielern treten gegeneinander ab, wobei jeweils nur ein Ball pro Team gespielt werden darf.

Der gesamte Course, mit Ausnahme von Abschlag, Green und Hindernissen.

Das Verschenken des eigenen nächsten Putts an den Mitspieler.

Ein zweirädriger Wagen, auf dem der Golfbag befestigt wird, um ihn leichter transportieren zu können.

Möchte ein Golfspieler auf dem Golfplatz spielen, anstatt auf dem Übungsplatz, so hat er eine Greenfee zu entrichten.

Der Platzbetreuer, der für den einwandfreien Zustand der Bahnen verantwortlich ist.

Beide Partner bei einem Vierer schlagen auf jeder Bahn einzeln ab. Es wird dann mit dem Ball zu Ende gespielt, der am besten war.

Als Grooves werden längliche Rillen in der Schlagfläche des Schlägers bezeichnet.

Bezeichnet den gesamten Bereich um das Loch.

Ein Spieler, der auf dem Golfplatz nicht wirklich schlägt sondern mit dem Schläger eher hackt.

Ein Schlag, bei dem ein Schläger gewählt wird, mit dem man den Ball eigentlich zu weit schlagen werden würde.

Unter einem halbierten Loch versteht man, wenn beide Spieler bei demselben die gleiche Anzahl von Schlägen benötigt haben.

Ein Handicap beschreibt die ungefähre Spielstärke eines Golfers. Je weniger Schläge ein Spieler braucht, desto besser ist sein Handicap.

Ein Golfer verheimlicht absichtlich sein herausragendes Handicap, um beim Spiel einen Vorteil zu haben.

Die Ferse des Schlägerkopfs.

Bezeichnung für das Loch und für die Spielbahn selbst.

Bei einem Hole-in-one wird der Ball mit nur einem einzigen Schlag eingelocht. Ein „Ass“ ist immer eine Sensation, weil es nur sehr selten gelingt.

Ein Schläger, mit dem weitere Schläge gemacht werden.

Ein Fehlschlag.

Der Ball fliegt seitwärts weg, da der Schlägerkopf aus der Schwungbahn herausgedreht wurde.

Ein Golfer, der ein besseres Handicap angibt, als er eigentlich hat, nur um bei Turnieren zu gewinnen.

Bruchteil einer Sekunde, in dem der Ball vom Schlägerkopf beim Abschlag berührt wird.

2,54 cm

Der kleine Finger wird zwischen Zeige- und Mittelfinger gelegt (bei Rechtshändern der rechte, bei Linkshändern der linke).

Ruckartige Bewegung, die auf einmal während eines Schwungs auftaucht.

Hickoryschläger mit kurzem Schaft für das Spielen auf der sich um das Grün befindlichen Fläche.

Jugendliche, die aufgrund ihrer Begabung schon ein einstelliges Handicap vorweisen können.

Das tiefste und unbeliebteste Rough.

Verteilung aller Spieler auf die Spielbahnen, die dann zur gleichen Zeit abschlagen. Es kommt zu keinen Wartezeiten an den einzelnen Bahnen.

Ein Rückschwung, bei dem sich die Schulter nicht mitdreht; wird als Schwungfehler gerechnet.

Man erzielt ein gutes Resultat, obwohl man schlecht geschlagen hat.

Schienen an der Unterseite eines Holzes. Werden vor allem dann verwendet, um einem Spieler das Spielen in schwierigen Lagen zu erleichtern.

Damit ist ein Troubleshot gemeint, der etwa zwischen zwei Ästen hindurch, oder um einen Baum gespielt werden muss.

Der Schläger wird weiter unten am Griff gehalten.

Ein Golfer verwendet lange Hölzer und Eisen bei einem Spiel.

Die untere vordere Kante des Schlägerkopfes.

Den Weg wählen, den der Ball bis zum Loch zurücklegen soll.

Die Position des Balles, wenn er nach einem Schlag wieder ruhig liegt.

Die Strecke, die ein Ball zum Loch zurücklegt.

Die Kante eines Lochs.

Jedem Loch wird ein Schwierigkeitsgrad von eins bis 18 zugeschrieben.

Bei dieser Spielart werden nur die gewonnen Löcher gezählt. Die Schläge spielen für einen Sieg keine Rolle.

Beschreibt den Neigungswinkel der Schlagfläche.

Jener Golfspieler, der auf dem Fairway am weitesten schlägt, gewinnt den Longest Drive. Die dafür vorgesehene Spielbahn wird von der Turnierleitung bestimmt.

Ein Spieler mit weitreichenden Schlägen.

Die Lage des Golfballes wird mit einem Marker gekennzeichnet.

Ein Spiel, das zwischen zwei oder mehreren Golfspielern ausgetragen wird.

Nach einem Fehlschlag darf bei privaten Golfspielen ein zweiter Schlag ohne Strafe getätigt werden.

Anzahl der Schläge nach Abzug des eigenen Handicaps.

Aus schwerwiegenden Gründen kann ein Spiel vorzeitig beendet werden.

Spielt ein Spieler seinen Ball in diesen Bereich, so wird er mit einem Strafstoß geahndet, da hier das Schlagen des Balles verboten ist.

Wahl des falschen Schlägers; das Resultat ist ein weit über das Ziel hinausgehender Schlag.

Bei Rechtshändern wird der kleine Finger der rechten Hand über den linken Zeigefinger gelegt.

Vorwärtsrollen des Balls nach dem Auftreffen.

Ein Bewertungsmaßstab zur Bewältigung einer bestimmten Spielbahn; die maximalen Schläge, die ein Spieler für das Einlochen benötigen sollte.

Auf gleicher Höhe seitlich vom Loch befindlicher Punkt.

Bezeichnung für den Standpunkt der Fahne, die das Loch am Grün markiert.

Ein Schlag zum Grün, der ein steiles Herabfallen des Balles hervorruft, damit dieser sofort liegenbleibt und nicht weiterrollt.

Gabelartiges Utensil, das zum Ausbessern der Einschlaglöcher auf dem Grün eingesetzt wird.

Wird zum Üben der Annäherungsschläge genutzt.

Wird für das Annähern des Balls zum Grün benutzt.

Körperdrehung beim Schwung.

Der gesamte Raum, auf dem es erlaubt ist zu spielen.

Nach einem erfolgreichem abgeschlossenen Platzreife wird es Golfern gestattet, auch auf nicht-öffentlichen Golfplätzen zu spielen.

Ein Platzrichter ist in etwa der Schiedsrichter beim Golf. Er ist dafür verantwortlich, bei Regelverstößen richtig zu agieren.

Ein professioneller Golfspieler, der versucht, nur von den Preisgeldern zu leben.

Ein kompliziert zu spielender Bunker, da er sehr tief und klein ist.

Kürzel für „Professional“; Berufsspieler

Ein Wettspiel, bei dem ein Berufsspieler und ein Amateur zusammentreffen.

Flach geschlagener Ball bei Gegenwind.

Ein Putt passiert meist auf dem Grün. Der Putter bringt den Ball nur zum Rollen, nicht zum Fliegen.

Er wird auf dem Grün verwendet, um kurze Bälle ins Loch rollen zu lassen.

Übungsplatz, wo sich speziell Anfänger im Putten üben können, aber auch Wettspieler können sich hier auf das Putten vorbereiten.

Eine gedachte Linie zwischen Ball und Loch auf dem Grün.

Für die Benutzung des Übungsplatzes (Driving Range, Pitching und Chipping-Green, Putting-Green) muss an die Golfanlage eine Range Fee entrichtet werden.

Das Schlagen des Balls aus einem Hindernis.

Die Distanz, die sich ein Ball rollend vorwärts bewegt.

Als Rough werden die ungepflegten Bereiche zwischen den Golfbahnen genannt.

Spielvariante; jeder spielt gegen jeden.

Ein Spiel von 18 Löchern.

Ein Turnier zwischen amerikanischen und europäischen Golfspielern, das alle zwei Jahre ausgetragen wird.

Schlagfläche des Golfschlägers.

Wird zum Schutz über die Hölzer gezogen, um sie vor Abnutzung durch Aneinanderreiben im Golfbag zu schützen.

Die Gesamtheit der Golfschläger eines Spielers, bestehend aus höchstens 14 Schlägern.

Umfasst den gesamten Bewegungsablauf beim Abschlag.

Die Anzahl der Schläge.

Ein Spieler, der ein Handicap Null vorweisen kann.

Mittelhohes Rough, das zwischen Fairway und Rough angelegt wurde.

Golfspieler ab dem 50. Lebensjahr.

Siehe „Ansprechen“

Ein komplett misslungener Ball.

Ein Turnier, an dem nur wenige Golfspieler teilnehmen; vor allem in Amerika wegen seiner kürzeren Spieldauer sehr beliebt.

Bei einem Slice dreht der Ball nach rechts ab und landet meist unauffindbar im Rough oder Gewässer.

Schwierigkeitsgrad eines Golfplatzes; ermittelt mit dem Handicap eines durchschnittlichen Golfers.

Ein missglückter Schlag, bei dem man den Ball nur mit der Schlägerspitze trifft. Der Ball fliegt dann fast im rechten Winkel weg.

Die Unterseite eines Schlägerkopfs.

Seitwärtsbewegung des Balls.

Siehe "Abschlag"

Jenes Ende des Schafts, das im Schlägerkopf befestigt wird.

Die Zehe des Schlägerkopfes; liegt am weitesten vom Schaft entfernt.

Eigene Münzen für die Ballautomaten auf einem Golfplatz.

Wird der Ball eher oberhalb getroffen, beschreibt er keinen Bogen, sondern fliegt vielmehr flach weg.

Der Moment, in dem der Ball vom Schlägerblatt getroffen wird.

Drei Schläge über Par.

Für das Schlagen des Balls aus schwierigen Lagen werden diese speziellen Hölzer benutz. Deren Sohle ist meist mit Rillen oder Kufen versehen.

Ein Schlag aus einer komplizierten Lage.

Grünfläche der Spielbahn.

Der Ball wird aus jeder Position um das Grün herum mit nur zwei Schlägen ins Loch befördert.

Der kleine Finger der rechten Hand wird auf dem Zeigefinger der linken platziert (bei Linkshändern anders herum).

Siehe „Betterball“

Ist die Zone, die das Grün umgibt.

Werden hauptsächlich für kurze Schläge verwendet.

Alle Hölzer eines Sets.

Die Weiten auf Golfplätzen werden in Yards gemessen und nicht in Metern.

Muskelzucken, das häufig beim Putten auftritt.

Spielvariante, bei der jener Spieler mit der geringsten Schlagzahl gewinnt.